Mehr Wettbewerbsfähigkeit durch gesunde Mitarbeiter

Mitarbeiter die sich  bei der Arbeit sicher fühlen und gesund bleiben, sind motiviert und zufrieden. Vorhandener Arbeitsschutz ist für das Unternehmen also keine bloße Notwendigkeit, sondern erhöht direkt den Unternehmenserfolg.

Arbeitsschutz ist Unternehmerpflicht

Nach der Betriesbssicherheitsverordnung hat der Arbeitgeber die Verantwortung für Arbeitsschutz und Unfallverhütung. Er muss dazu Fachkräfte für Arbeitssicherheit bestellen, die ihn dahingehend beraten und unterstützen.

Zu einer modernen Unternehmensführung gehören gute Mitarbeiter, die langfristig beim Unternehmen bleiben, gut ausgebildet und engagiert sind. Das erreicht man durch ein gutes Betriebsklima.

Mit einem gut organisierten Arbeitsschutz unter der Berücksichtigung der Hinweise der Mitarbeiter kann das Unternehmen für die Arbeitssicherheit im Betrieb sorgen. (ArbSchG)

Wirtschaftliche Effekte ergeben sich beispielsweise durch

  • erhöhte Anwesenheit (Rückgang der Fehlzeiten)
  • verringerte Fluktuation
  • höhere innerbetriebliche Verfügbarkeit, Flexibilität der Produktion bzw. Dienstleistung
  • bessere Bewältigung von Engpässen
  • Steigerung der Qualität und Verringerung von Ausschuss
  • qualitative und quantitative Zunahme bei Verbesserungsvorschlägen
  • aktivere Beteiligung an Arbeitsschutzmaßnahmen
  • erhöhte Arbeitszufriedenheit, Verbesserung des Betriebsklimas und der Kooperationsbereitschaft
  • Prestigegewinne für das Unternehmen auf den Beschäftigungs- und Absatzmärkten